FAQs
Häufig gestellte Fragen

Für den Einsatz von Peakboard benötigst du je nach Setup entweder eine Peakboard Box oder ein eigenes Windows-Gerät (BYOD).
Wenn du die Peakboard Box nutzt, brauchst du:
- Einen Stromanschluss (USB-C-Netzteil wird mitgeliefert)
- Eine Netzwerkverbindung via LAN oder WLAN
- Einen Monitor mit HDMI-Anschluss zur Darstellung der Visualisierung
Für die Nutzung von Peakboard BYOD oder zur Installation des Peakboard Designers empfehlen wir ein Gerät mit Windows 10 oder neuer.
Du benötigst eine Lizenz pro Gerät. Für 5 Anwendungen auf 5 Bildschirmen brauchst du 5 BYOD-Lizenzen und 5 kompatible Endgeräte.
Bei Hardwareproblemen können wir keinen Ersatz oder Support bieten. Zudem kann die Integration mehr Zeit in Anspruch nehmen, da die Peakboard Box optimal auf unsere Software abgestimmt ist.
Wenn du bereits IPC-Hardware besitzt, kannst du diese direkt nutzen – es ist keine zusätzliche Beschaffung oder IT-Freigabe nötig.
Unterstützt werden Windows 10 (ab Version 1607) und Windows 11, jeweils in einer 64-Bit-Version. 32-Bit und ARM-basierte Systeme werden nicht unterstützt.
Nach deiner Anfrage über unsere Preisseite erhältst du einen Download-Link. Die Testversion ist sofort nutzbar – für die dauerhafte Nutzung ist eine hardwaregebundene Lizenz erforderlich.
Mindestanforderungen: 1 GHz Dual-Core CPU, 4 GB RAM, 64 GB Speicher. Für ein reibungsloses Erlebnis empfehlen wir höhere Werte. Bei Unsicherheiten hilft unser Sales-Team gerne weiter.
Es gibt keine funktionalen Unterschiede. Mit Peakboard BYOD nutzt du dein eigenes Windows-Gerät wie eine Peakboard Box.
Ja, mit Peakboard BYOD kannst du Anwendungen auf deinem eigenen Gerät anzeigen. Dafür benötigst du lediglich eine Nutzungslizenz und ein kompatibles Windows-Endgerät.
Ja, Peakboard BYOD kann auf einem Windows-Tablet oder Laptop verwendet werden – Voraussetzung ist ein 64-Bit-Windows-Betriebssystem (Windows 10 oder 11). ARM-Prozessoren werden nicht unterstützt.
Ja, auf unserer Templatesite findest du eine Vielzahl an Vorlagen, die du individuell anpassen kannst.
Im Rahmen des SLA hast du Zugriff auf alle Updates. In der Regel erscheint ca. einmal pro Monat ein neues Update. Wir empfehlen, 2–3 Mal pro Jahr oder bei konkretem Bedarf zu aktualisieren. Sicherheitsrelevante Updates kommunizieren wir aktiv. Alle Infos findest du auf unserer Helpseite.
Alle Updates sowie der technische Support sind im Rahmen eines gültigen Wartungsvertrags kostenfrei enthalten.
Im Peakboard Designer findest du unten rechts eine Landesfahne, über die du die Sprache ändern kannst.
Der Peakboard Designer und die Peakboard Helpseite sind in Deutsch und Englisch verfügbar.
Nützliche Tipps und Hilfestellungen findest du auf der Peakboard Helpseite oder auf unserem YouTube-Kanal.
Nein, eine Integration in eine Domäne ist möglich, aber nicht zwingend erforderlich.
Der Bildschirm benötigt einen HDMI-Eingang. Bei Touchscreens ist zusätzlich ein USB-Anschluss erforderlich.
Nein, die Peakboard Box benötigt standardmäßig keinen Internetzugriff.
Standardmäßig sind alle Ports blockiert – mit Ausnahme von ICMPv4/v6, Port 6, 7, 5985, 5986 sowie 40404, 40405 und 40407 (für die Peakboard-Kommunikation).
Ja – mit dem Peakboard Hub (cloudbasiert oder on-premise) kannst du deine Boxen zentral über den Browser verwalten, Updates durchführen und Inhalte verteilen.
Die Peakboard Box läuft im Kiosk-Modus mit eingeschränkten Rechten. Eine Softwareinstallation ist nicht möglich. Der Administrator-Account wird separat übermittelt und sollte direkt abgesichert werden.
Peakboard Pro bietet eine limitierte Anzahl an Schnittstellen. Mit Peakboard Enterprise stehen dir alle verfügbaren Datenanbindungen zur Verfügung – so wie auf unserer Webseite unter Datenanbindungen gelistet.
Ja, die Peakboard Box ist robust gebaut und für industrielle Umgebungen geeignet. Sie verfügt über ein Aluminiumgehäuse und kann bei Bedarf zusätzlich geschützt oder auf einer Hutschiene montiert werden.
Ja, jede Peakboard Box wird mit einem Administrator-Nutzer ausgeliefert, der beliebig viele Nutzer mit individuellen Rollen und Rechten anlegen kann.
Die Peakboard Box läuft auf Microsoft Windows 10 IoT Enterprise (LTSC) mit Support bis 2029. Installiert ist ausschließlich die Peakboard Runtime – zusätzliche Software kann nicht installiert werden.
Ja, ein kostenpflichtiges Upgrade ist möglich. Es wird durch einen neuen Lizenzschlüssel aktiviert. Wende dich dazu einfach an sales@peakboard.com.
Du kannst pro Peakboard Box einen Monitor per HDMI-Kabel anschließen. Das Splitten einer Visualisierung über mehrere Monitore ist nicht vorgesehen.
Ein Virenscanner kann über den Administratorzugang installiert werden, ist aber nicht notwendig. Die Box ist durch ihr geschlossenes System und eingeschränkte Nutzerrechte bereits gut geschützt.
Daten werden grundsätzlich nur lokal auf der Peakboard Box und nur kurzfristig – in der Regel für wenige Minuten – zwischengespeichert. Für eine längere oder umfangreichere Pufferung empfiehlt sich der Einsatz einer externen Datenbank.
Peakboard basiert auf einem Windows-Betriebssystem mit integriertem Rechtekonzept. Benutzerkonten sind passwortgeschützt, der Windows Defender ist aktiv. Passwörter in Visualisierungen sind verschlüsselt. Weitere Zugriffsbeschränkungen auf Netzwerkebene sollten zusätzlich eingerichtet werden.
Nein, standardmäßig benötigt die Peakboard Box keinen Internetzugang.
Datenschutz und Datensicherheit haben bei Peakboard höchste Priorität. Es werden keine Daten an Dritte weitergegeben – mit Ausnahme von Cloud-basierten Schnittstellen wie OneDrive, bei denen eine funktionstechnische Übertragung notwendig ist. Der Datenaustausch erfolgt ausschließlich innerhalb der eingesetzten Schnittstellen, z. B. mit dem SAP-System.
Die Box ist im Kiosk-Modus mit einem eingeschränkten Windows-Nutzer konfiguriert, der keine Programme installieren oder ausführen kann. Ein Wechsel in den Desktop-Modus ist nicht möglich. Für administrative Aufgaben gibt es einen separaten Administrator-Account. Wichtig: Ändere das Passwort nach dem ersten Login und bewahre es sicher auf – ein Zurücksetzen ist nicht möglich.
Viele Systeme bieten APIs oder Standardschnittstellen. Unsere Extensions und unser Team helfen dir gern bei der Integration.
Die Aktualisierung kannst du frei konfigurieren – von Echtzeit bis zu mehrtägigen Intervallen, je nach Bedarf und Quelle.
Peakboard bietet über 100 integrierte Schnittstellen – z. B. für SAP, OPC UA, Excel – ohne zusätzliche Middleware oder Lizenzkosten.
Der Austausch erfolgt über unseren Support. Defekte Geräte werden zur Analyse zurückgesendet und wenn möglich nachhaltig repariert.
Wende dich an unseren Support – viele Probleme lassen sich schnell per Remote-Zugriff beheben, ohne dass ein Austausch nötig ist.
Wir empfehlen, immer ein Ersatzgerät auf Lager zu haben. Im Notfall kann es sofort eingesetzt werden.
Ja, Peakboard ist SAP-zertifiziert und bietet eine eigene, voll integrierte Schnittstelle zu SAP-Systemen.
Unser Support antwortet in der Regel innerhalb eines Werktags – werktags erreichbar von 9–12 Uhr und 13–17 Uhr.
Die Box kann per LAN oder WLAN eingebunden werden und verhält sich wie ein Windows-Client. Konfiguration erfolgt über den Peakboard Designer. Optional ist die Einbindung in die Active Directory-Domäne möglich.
Nein, dank Low-Code-Ansatz ist keine Programmierung nötig. Für komplexere Anwendungsfälle stehen visuelle Bausteine zur Verfügung.
Am schnellsten erreichst du unseren technischen Support per E-Mail an support@peakboard.com.
Ja – zum Beispiel individuelle Workshops oder kostenlose Webinare. Bei Interesse einfach an sales@peakboard.com wenden.
Über den Peakboard Hub kannst du zentral auf deine Boxen und Anwendungen zugreifen und sie steuern – bequem vom Büro aus.
Jeder Mitarbeitende kann den Peakboard Designer zum Erstellen von Anwendungen verwenden. In der Regel übernehmen das aber die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich mit den verschiedenen Datenquellen in der Firma gut auskennen. Für die Installation unserer Software, dem Peakboard Designer, benötigst du möglicherweise eine Administratorberechtigung. Die Einrichtung der Peakboard Box kann je nach Firmen-Policy auch ein Nicht-Administrator vornehmen. Meist benötigst du allerdings ein Netzwerk- oder IT-Administrator, um die Box in die Infrastruktur einzubinden.
Ja – über Maus, Tastatur, Presenter oder direkt per Touchdisplay kannst du interaktiv mit dem Dashboard arbeiten.
Peakboard wird ausschließlich im Mietmodell angeboten, um maximale Flexibilität zu ermöglichen – inklusive regelmäßiger Updates, Support und Sicherheitsfeatures.
BI-Lösungen wie PowerBI sind in der Regel bereits in Unternehmen implementiert und können komplexe Datenanalysen und historische Daten automatisiert aufbereiten. Für die Erfassung und Darstellung von Echtzeit- und Prozessdaten sind sie jedoch eher ungeeignet und erfordern i.d.R. ein aufwändiges IT-Projekt. Das wiederum macht sie komplex und unflexibel – nachträgliche Änderungen sind beispielsweise nur sehr schwer umzusetzen. Hier setzt Peakboard an: Operational-Intelligence-Plattformen auf Low-Code-Basis zeichnen sich durch ihre Benutzerfreundlichkeit aus. So können auch Nutzer ohne tiefere IT-Kenntnisse Anwendungen entwickeln und anpassen. Darüber hinaus analysiert Peakboard Daten in Echtzeit und ermöglicht es Unternehmen, direkt in laufende Prozesse einzugreifen. Die hohe Flexibilität ermöglicht eine schnelle Anpassung an sich ändernde Anforderungen oder Feedbackschleifen.
Peakboard ist eine Technologieplattform und eine Kombilösung aus Software und Hardware. Mit dem kostenlosen Peakboard Designer, unserer Software, kannst du dein Projekt vorab ohne funktionale oder zeitliche Einschränkungen aufbauen, testen und im Vorschau-Modus simulieren. Um dein Dashboard auf dem Monitor an einem beliebigen Ort anzuzeigen, benötigst du die passende Peakboard Box Subscription, welche die angeforderten Schnittstellen beinhaltet.
Unser Subscription-Preismodell ist besonders transparent und leicht zu skalieren. Es fallen keine Folgekosten an. Je nach Schnittstellenbedarf, gibt es unterschiedliche Produktversionen. Auf unserer Preisseite findest du eine Übersicht über die Versionen.